Der Grünkopftaubenhaucher

Der kleine unscheinbare Grünkopftaubenhaucher ist ein nur sieben Zentimeter großer Vogel aus der Familie der Farbhaucher. Diese sehr scheuen kolibriähnlichen Tiere haben ein eingeschränktes Verbreitungsgebiet und kommen lediglich in einem kleinen Waldstück in der Nähevon Oer-Erkenschwick vor.

Ursprünglich aus einer natürlichen Kreuzung von Chihuahua und Grashüpfer entstanden, entwickelte sich der Grünkopftaubenhaucher über einige Jahrhunderte weiter vom springenden Flughund zu einer eigenständigen Wildform.

Beschreibung

Die männlichen Grünkopftaubenhaucher geben der Gattung ihren Namen. Durch einen auffallend grün gefarbten Kopf und das typisch hauchende Pfeifgeräusch, welches an eine Mischung aus Asthma und Hustenanfall erinnert, sind diese Vögel sehr leicht zu identifzieren, auch wenn sie sich in freier Wildbahn gerne mit Papageien, Nacktmullen und Weinbergschnecken vergesellschaften. Die weiblichen Grünkopftaubenhaucher hingegen sehen eher aus wie jedermanns Großtante.

Paarung und Aufzucht der Jungen

Im Gegensatz zu den meisten anderen einheimischen Vogelarten hat der Grünkopftaubenhaucher keine natürlichen Feinde. Bereits im Nest erlernen die Jungvögel fernöstliche Kampfsportarten und den Umgang mit dem Schwert, so dass diese Tiere auch größere Fressfeinde problemlos in die Flucht schlagen. Dennoch wurde der Bestand in jüngerer Zeit stark dezimiert, da sich viele Exemplare als Immobilienmakler und Manager von Hedgefonts betätigten und somit dem Rest der Population zusetzten.

Sehr häufig sind die Jungvögel aufsässig gegenüber den Alttieren und räumen weder die Nester auf noch bringen Sie den Müll raus. Durch den dadurch entstehenden Streß der älteren Grünkopftaubenhaucher, bei denen das Männchen mit der Brutpflege betraut ist, nahm der Bestand durch kollektive Suizide noch weiter ab.

Bedeutung für das Ökosystem

Da heute nur noch wenige Exemplare des Grünkopftaubenhaucher in freier Wildbahn leben, ist seine Bedeutung für das Ökosystem verschwindend gering. Lediglich die Exemplare, die sich als Ökobauern und Umweltminister betätigen, haben heute noch einen nennenswerten Einfluss auf die Umwelt.

Nachzucht und Handel

Durch seinen stark gefährdeten Bestand ist der Grünkopftaubenhaucher strengstens geschützt. Nur durch seine natürliche Fähigkeit sich als Immobilienmakler zu betätigen, konnten genügend Unterkünfte geschaffen werden, um einen Fortbestand der Gattung zu gewährleisten. Da die weiblichen Exemplare des Vogels durchweg karriereorientiert sind, fällt die Nachzucht in ausgesuchten Zuchstationen extrem schwer.