Das Schweizer Taschenmesser für SEOs
Wusstest Du, dass es ein Werkzeug gibt, welches sich hervorragend für technische Optimierungen und Tests eignet? Ein Werkzeug, welches überwältigend viele Funktionen mitbringt und welches Du immer dabei haben kannst? Was glaubst Du, was solch ein Tool kostet? 200 €? 500? Mehr?
Falsch! Das Tool, von welchem ich (und der Autor dieses Artikels) spreche, ist nicht nur kostenlos, sondern sehr wahrscheinlich bei Dir gerade aktiv. Ich rede von Deinem Browser. Denn (beinahe) jeder Browser hat etwas an Bord, das sich „Entwickler-Tools“ oder „Developer-Tools“ nennt. Und dabei handelt es sich in der Tat um ein höchst vielseitiges Werkzeug, mit der Du Websites auf die Schnelle prüfen kannst. Und wenn Du das Tool erst einmal zu schätzen gelernt hast, wirst Du kaum noch darauf verzichten wollen.
In diesem Artikel geht es vor allem um die Developer-Tools des Google-Browsers Chrome. Der Autor Saijo George geht auf einige spezielle Funktionen dieses Werkzeugs ein und zeigt, wie man diese effizient nutzen kann. Um allerdings wirklich in die Tiefe zu gehen und eine Übersicht über sämtliche Funktionen zu liefern, braucht es einen bedeutend längeren Artikel. Denn die Funktionsvielfalt der Browser-Tools ist in der Tat überwältigend.
Getting the Most out of Google Chrome for Technical SEO
Prüfe Deinen Content VOR dem Veröffentlichen
Es gibt bei der Erstellung von Inhalten – vor allem für gewerblich genutzte Medien – kaum etwas Ägerlicheres als Fehler. Dies beginnt bereits bei herkömmlichen Rechtschreibfehlern. Diese unterlaufen grundsätzlich jedem Menschen, der mit verschrifteter Sprache arbeitet. Und dies darf auch gerne weiterhin so sein, solange diese Fehler noch vor der Publizierung des Textes entdeckt und beseitigt werden.
Aber auch die Struktur eines Textes ist von größerer Bedeutung, als man gemeinhin glauben möchte. Denn eine ordentliche und vor allem logische Überschriftenstruktur und sauber gesetzte Blöcke und Absätze tragen zum Erfolg eines Textes bei.
Robert Kramers hat sich dem Pre-Publishing von Content angenommen. Genauer gesagt zeigt er 17 Punkte auf, die vor dem Veröffentlichen geprüft werden sollten. Für jeden Publisher eine großartige Checkliste.
SEO Checks: Your 17 Point Pre-Publish Content Checklist
Vergesst diese SEO-Praktiken bitte ganz schnell
Ich gebe zu, dass ich diese Artikel liebe. Wahrscheinlich hat das auch ein wenig damit zu tun, dass ich aus einer Ecke komme (oder eher aus dieser geflohen bin), in der solche Praktiken zur Tagesordnung gehörten. Steif und fest behaupteten die Verantwortlichen, dass seit Jahren hinter uns geglaubte Methoden noch immer die ganz große Kunst seien. Kein Wunder also, wenn die Ergebnisse entsprechend ausfielen.
Auch dieser Artikel beschäftigt sich mit veralteten SEO-Methoden. Schon aus diesem Grunde kann ich ihn nur jedem ans Herz legen, der in das Thema einsteigen möchte.
12 Completely Outdated SEO Practices You Should Avoid